The Two AM Club: "Collecting Stories: A Discussioncast on Embracing Diverse Approaches to Raising Children Around the World.

"Awakening to Life's Fragrance: The Essence of Simplicity and Resilience in Nepal - Lessons from flowers”

Moeava and Svenja Season 1 Episode 11

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Welcome to a profound journey, where we unearth life's essential lessons, learned during our time in Nepal. Despite the economic challenges that grace this beautiful country, Nepal emanates a heartwarming warmth and friendliness that has etched an indelible mark upon our hearts. Alongside us on this transformative voyage are our beloved parents, Mama & Nobbi. Together, we invite you to relive our adventure with our precious Munanui, an expedition that led us to seek a distinct form of opulence – one that would teach us the art of finding comfort in discomfort. Little did we anticipate that this odyssey would reveal that in not having everything, we genuinely possess everything we truly need.
Our trip in Nepal immersed us in moments of anxiety and uncertainty, primarily a result of the absence of Western safety standards and regulations. However, as we wholeheartedly embraced the local way of life, we were profoundly moved by the resilience of these communities, who thrived without the modern conveniences we often take for granted. Ergo baby carriers, strollers, cribs, bottle warmers, sterilizers, and even diapers were luxuries unfamiliar to them. 
Our contemplation delved deeply into the labyrinth of societal rules, which at times seem to complicate rather than simplify our lives. We began to question whether these rules genuinely enhance our well-being or inadvertently deter others from embracing the enriching journey of family life. In our quest for answers, we unearthed the transformative power of simplicity and the nurturing embrace of a child-friendly environment, reminiscent of the one we encountered in Nepal. This introspection revealed that simplifying our lives not only reconnects us with our true essence but also cultivates an environment where the joys of family and parenthood can flourish unburdened by the complexities of societal constraints and the relentless pursuit of material abundance.
This magnificent country and its way of life compelled us to reevaluate our purpose and acknowledge our privilege. It became imperative for us to ensure that Munanui comprehends the privileged life he leads and learns not to take it for granted. Our experiences in Nepal illuminated the value of adaptability and the profound beauty that can be found in embracing change. Throughout our travels in Nepal, we encountered the untamed spirit of our son, Munanui, who found adventure, love, and pure happiness in every moment. We discovered that as parents, we often carry unnecessary fears and worries, and in Munanui's eyes, we glimpsed our own strength and resilience mirrored back at us. This newfound understanding has taught us to relax in our parenting journey and simply be present with our children, recognizing that they are far stronger than we may perceive, and we, too, possess untapped reservoirs of strength.
Nepal's candid and unreserved approach to both death and birth left an indelible impression on us. It is a vital lesson we wish to impart to Munanui – that life is precious, and death is an inevitable part of our existence, one that should neither be feared nor concealed. Going beyond the superficial aspects of our journey, we carved out time for profound introspection and reflection. We explored how the pervasive materialism in our society has eroded our humanity and disconnected us from the essence of our existence. 
We extend an open invitation for you to join us on this enlightening journey, one that provides profound insights into Nepalese culture and life. Together, we will explore our inclination to overcomplicate our lives, realizing that true self-assurance and the elegance of simplicity are the treasures we have been searching for all along. Prepare to embark on this invigorating voyage of self-discovery and transformation with us, where our little one serves as a constant remind

Speaker 2:

Meine Liebe ist, nichts hat sich verändern.

Speaker 1:

Mama Nobi kam zu Dubai und wir alle nach Nepal auf unserem jährlich-großen-Familie-Trip. Und ja so.

Speaker 2:

Mit unserem kleinen.

Speaker 1:

Mouna Nui. So, das war unser erstes Trip. In einem non-, wie man das sagen kann? non-verkündigten haben wir alles im Land, mit den Hardschritten, die mit uns gehen, Aber eigentlich hatten wir viele Erfindungen auf diesem Trip.

Speaker 2:

Ja, ich meine die Weise, wie wir mit dem Trip mitgekommen sind nach den Maldives, die ich das erste Mal mit Mouna Nui und ich mit dem Trip mit uns die wir mitgekommen haben und die Dinge waren sehr gut und wir waren wirklich ja, wir waren wirklich sehr lieb, und das war das ganze Mal. Ich meine okay, nach meiner kleinen Beginnerkrise, aber natürlich war es sehr komfortabel und einfach in einer Weise wir haben einen Resort, alles war da.

Speaker 2:

Ich meine, wir waren sogar im Mittelmeer, aber dann im Mittelmeer, alles war available. Und ja, es war nur mehr der Situation, ob ich jetzt mein Breakfast an der Bar oder auf der Table habe.

Speaker 4:

Ja, das waren die.

Speaker 2:

Fragen, die du yourself askst, und du hast den Abendessen auf dem Beach oder auf dem Pool gespielt.

Speaker 1:

Genau, Und das ist das Kind der Holiday, das wir nicht immer machen wollten, weil aus der Angst, um mehr schwierig zu gehen und mehr. Wie können wir das?

Speaker 2:

Nein, wir sind mehr der adventurer type Holidays, Genau mehr adventurer type.

Speaker 1:

Holidays. Und dann haben wir, wir haben gesagt, okay, wir machen das nicht, aus der Angst, dass wir das nicht handeln konnten, oder Genau so.

Speaker 2:

Ich denke, dass Mip Paul, das Kind, von dieser Intention kam, wie in dem Vorfeld, wenn wir mit Mama und Nobby mitgearbeitet haben. Wir haben in China und Taiwan und Thailand gefunden und so viele, so viele verschiedene Länder, und wir waren auf dem Weg, die Trainen, die interessierten Pläne, und jetzt wollen wir uns einfach das Kind von uns beobachten, dass wir das noch tun können Und so haben wir die.

Speaker 2:

Entscheidung, mip Paul zu gehen, auch nicht zu weit von Dubai. Es ist nur ein Vierundiefache, und ich habe diesen schönen Resort gefunden, in der Mitte des Nahrungs, in der Jungle, in der Chitwan National Park. Das hat sich einfach auf die Bilder geblieben, und wir wollten einfach da gehen.

Speaker 1:

Also, wenn du sagen Resort, die Leute denken oh ja, es ist wie die Maldives, wir sprechen von Resort in der Jungle, die Generator für Elektrizität hat. Die hat sich immer auf die Hälfte geblieben.

Speaker 2:

Ja, ich glaube es war schön, aber es ist nicht verabschiedet. Was wir in den Maldives und die Maldives haben. Es ist eine komplett andere Erfahrung, und das ist, wie wir nach Nepal ein paar Wochen ago ein bisschen mehr. Jetzt Genau, mama, wie liebst du Nepal. Ich spreche lieber.

Speaker 3:

Deutsch. Mein Englisch ist nicht so gut, so I want to talk in German. Also, nepal hat mir sehr gut gefallen. Also auch Nobby lässt sich leider lässt sich entschuldigen. Ihm geht es nicht gut, der hat leider Magenprobleme. Aber ich glaube, da kann ich auch in seinem Namen sagen, dass Nepal wirklich super interessant war. Die Menschen sind extrem freundlich. Ich habe noch nie so ein armes Land gesehen, wie die Kinder da leben. Das treibt einem fast die Tränen in die Augen, und trotzdem, diese Herzlichkeit und Freundlichkeit ist wirklich überwältigend gewesen.

Speaker 2:

Okay, maybe let me just translate right in the middle here. So ja, first of all, she liked it very much. Also, nobby, unfortunately sick today. He has stomach problems so he can't join us And yeah, i think this was one of the poorest countries that Mama has been to. I think even for us probably.

Speaker 1:

Also for us. Yeah. And seeing how Even countryside China was different.

Speaker 2:

So, yeah, so, but seeing I mean she also mentioned seeing the kids there running around and playing in the city in a clearly poverty situation almost gives you tears in your eyes, especially then when you see how friendly they are, how much, yeah, how friendly, welcoming, smiley they are to visitors and how they welcomed us to their country. Yeah, that was hardwarming.

Speaker 3:

Und als du uns gefragt hast, ja, du hast doch noch Urlaub, wir wollen nach Nepal, wollt ihr nicht mitkommen? Da hab ich nur gedacht mhm, okay, nepal, Ja, warum eigentlich nicht? Wie du auch schon gesagt hast wir haben ja schon viele Reisen unternommen zusammen in China, taiwan, singapur, wo waren wir noch Hongkong, hongkong, und das war immer toll. Also das waren bisher immer die besten Urlaube. Und ja, und da haben wir uns gesagt na ja, ein Abenteuer mit euch und dem Kleinen, ja, dann machen wir das. Und es war wirklich super, auch wieder kleine, das alles so, so mitgemacht hat.

Speaker 3:

Also ich hab noch nie ein Kind gesehen, das so unkompliziert ist, als wir mit dem Auto von Kathmandu nach Tittmann gefahren sind, in den Dschungel mit dem Auto, ja, kein Goat, kein Kindersitz, also deutschen Standard darf man da nicht erwarten, aber das war einfach klasse. Und alleine die Fahrt dorthin, sechs Stunden für 120 Kilometer, ja, war schon, war ja anstrengend, will ich nicht sagen, es war interessant. Und mal war es ganz anderes. Und wieder Monanui, das alles, so holpriger die Strecke wurde, um so lustiger wurde, ja, das war wirklich klasse Und ja, wirklich toll. Also das hat mich auch beeindruckt, wie der kleine Mann das alles so weggesteckt hat. Und ja, super.

Speaker 2:

Okay so, dann wir das wieder beantworten Ja, wenn wir die Entscheidung zu Goat in a Palm haben und wir fragen Mama, hey, willst du joinen? Ich meine, natürlich war es okay. Aber dann ja, als wir viel zusammengekommen haben zu vielen verschiedenen Ländern und wir hatten viele sehr, sehr schöne Abenteuer zusammen in China, taiwan, thailand, singapore und Hongkong während unserer Zeit, als wir in Asien lebten haben wir uns dann decided to go for it And, yeah, they did not regret it and they really enjoyed it. And especially seeing also Monanui being so okay with everything, he was super relaxed. He for example that car ride that we had. So on day one we took a car from Kathmandu.

Speaker 1:

It started a little bit before that, And then we talked to the hotel about coming to pick us up in Kathmandu and drive us to Chitwan, which is a six and a half seven hour ride.

Speaker 2:

Yes, four hundred twenty kilometers.

Speaker 1:

Exactly, and we were like, ah, we need a baby car seat. And then they said, oh yeah, let me check into that. And then they wrote me back and said we don't have car seats in Nepal. And so we're like, hmm, okay, So the adventure begins from that point on.

Speaker 2:

Yes, exactly And yeah, but he, like Liko said, i mean there was no seatbelts, it was a very bumpy road. There were seatbelts they just didn't work And the bumpy road. Monanui was happier and happier And that was also very And he fell asleep In the bumpy roads, he fell asleep.

Speaker 3:

Gute und Kindersätze sind einfach überbewertet.

Speaker 2:

Und Child seats are just overvalved. Exactly right, Mom, You would know.

Speaker 1:

What was?

Speaker 3:

it.

Speaker 1:

I said, seatbelts are like underwear, right, I mean, you need, you can live without them.

Speaker 2:

No, yep.

Speaker 1:

But actually we really I mean when Mama and Nobi, the first time we had that podcast with them right, our very first podcast And we thought that parents need to just chill and relax And we really took that to heart.

Speaker 2:

Yeah, i mean, we really tried to do that right.

Speaker 1:

I mean, we bought a portable car seat that we never even used.

Speaker 2:

Yeah, i mean, it wasn't even a re, i mean it was. it's like this soft. It was more of a strap, really like a strap to, so he can sit by himself And the.

Speaker 2:

You know what is so funny. I mean, coming back retrospectively, we thought about this car seat like that this was really a big topic. And then seeing this over there and you realize how far away that is from their reality And that this is our reality. But you know that there is worlds where this is completely simply not a topic. No one ever thinks there of a car seat.

Speaker 1:

Yeah, it's your car seat, It's your Ergo 360. It's a stroller There was no strollers, it's diapers. I mean, we were in a jungle area where there were babies und Cypers. They had a piece of cloth that was wrapped around them And it was more for Pupu than for the Peepee, yeah, and that's all what they had. And here we come in and we really So. After every single trip we come back and we make a list of what we had too much and what was the perfect amount.

Speaker 1:

Yeah, so that every single trip, we just going to cut what was too much. So then we have this perfect little, what we only need, and at the end, for me, what? I took out of this whole thing was we need diapers, and even that we can buy diapers anywhere. We need baby formula and baby washcloth. That was it. Everything else is useless. And the medical box. The medical box, but even the medical box because Samuna Nui got bit by a spider or a really big mosquito And his foot got swollen, Turned purple with blisters.

Speaker 3:

I wouldn't say purple.

Speaker 1:

I mean it was more of a darker shade of color.

Speaker 3:

Yeah, but the interesting part was we had, so we texted our pediatrician.

Speaker 1:

Dr Barb, und dann she's like yeah, you need to do this, this, this. That was the color, remember. Yeah, it's a light purple. It looks like a lavender, it's like a lavender powder color.

Speaker 2:

I mean also his foot kind of swollen, his foot size, but he had no fever, no, diarrhea.

Speaker 1:

He was eating really good, he was drinking water And he was acting like normal. The only thing that it was just itchy And that was about it.

Speaker 1:

The sleep was a problem. The sleep was a problem, but that's always. But then we went to the pharmacy. So we asked the hotel if they had a doctor. They didn't And they're like ah, there's a pharmacy in the village right next door, so we go to the pharmacy there und da sind dann so ein ganz charme concerning them and just dogs laying down on the dramatic. And I mean just there was women with their kids, moms with their babies, waiting to get a temperature read Overnot post the thermometer. That was where we went to the pharmacy.

Speaker 2:

So the pharmacy was well stocked Yeah.

Speaker 1:

I mean, it had something.

Speaker 2:

I mean, i remember Wir schauen uns auf unsere Medikamente, unsere Kräfte und so weiter, und dann gab er uns etwas auf dem Topf, und wir haben mit unserer Pediatrie zu Hause gepflegt. Sie sagten, es ist perfekt, ja, perfekt.

Speaker 1:

So am Ende sogar die Pharmacen kann man noch finden. Ich meine, sie sind schon verheiratet. In einem tropischen Land sind sie von Insekten gebeten, So, man würde das erwarten. So ja, sogar die Pharmacen können wir auf etwas aufhören. Ja, aber es war wirklich ein Herausforderung.

Speaker 3:

Ich glaube, das wichtigste ist, dass er keine Fieber hat. Ja, genau Das war das.

Speaker 1:

Beste. Ja, das war wirklich. Es war glücklich, dass wir keine Fieber hatten. Aber das ist auch. Wir haben nicht aufhören und die ganze Holidays aufhören, weil das so ist. Nein, wir haben auch das auch verstanden. Wir müssen aufhören. Wir müssen durch das Und wir können nicht aufhören, weil das so ist. No-transcript. Co. Rick team Jack nine qualified Und Und seulement complained тон D32 als und.

Speaker 2:

Ich meine während des Tages war er völlig gut. Er war, er hatte keine Nachrichten, nicht gut gefühlt, oder?

Speaker 1:

Er ging mit uns auf den Fahrzeug.

Speaker 2:

Ja, und er ließ es.

Speaker 1:

Genau, und ich denke, was Mama und Nobby gesagt haben in der Beginn ist, dass wir es einfach und schildern müssen, Und die Eltern in general sollten das tun. Und eine der Worte, die viele Leute sagen über Munanui ist ist, dass er ein sehr schilder Kind ist. Er ist sehr komisch, und ich denke, es ist wirklich, weil er mit ihm, wie wir mit ihm merkt. Das ist, warum er so schildert.

Speaker 1:

Und dann, es war wirklich, ich denke, der Fakt, dass wir uns in diesem Moment wirklich einen guten Erleichterpunkt haben, dass wir uns einfach ein Breit nehmen, relaxen. Alles wird okay sein.

Speaker 3:

Ja, wenn ich meine Kollegen gesagt habe, ja, ich habe holiday, ja schön, ja, wir gehen in Nepal mit meinem Kind und meinem Kind und meinem Kind Aha, das, ich spreche mal Deutsch. Da haben die uns auch, glaube ich, für verrückt erklärt, oder mich Aber Ja, ich habe ja meine Bilder in den Status gestellt und habe gesagt, ihr könnt mich ja verfolgen in meinem Status in WhatsApp. Und das haben die meisten Kollegen ja dann auch gemacht, und ich bin gespannt auf die Reaktion, wenn ich wieder zu Hause bin und am Montag zur Arbeit gehe. Aber die haben auch gedacht oh, jetzt dreht die aber voll durch, jetzt fährt die mit dem kleinen Kind nach Nepal in der Mitte von nowhere. Aber super ja.

Speaker 2:

Ja, mama hat gesagt, wenn ihre Kollegen und Freunde fragen, hey, wo du für deine Holidays gehst, und sie gesagt, well, nepal. Die meisten von ihnen probably gedacht, sie ist verrückt und sie wissen, was mit ihnen passiert. Und ja, sie hat dann gesagt, ich werde die Bilder auf den Status in den WhatsApp abholen. Also, ja, ihr könnt mich verfolgen und ihr könnt sehen, was.

Speaker 1:

Mama ist so ein WhatsApp-Mann.

Speaker 2:

Sie hat kein Instagram, kein Facebook, aber sie ist ein WhatsApp-Mann Und ja, sie hat die Bilder online und die Leute können sie folgen, also schauen wir, was sie für Feedback für sie ist, wenn sie zurück ist.

Speaker 1:

Wollen sie die Moskete oder die?

Speaker 2:

Fighter wissen.

Speaker 1:

Nein, nicht mehr.

Speaker 2:

Das wird interessant, wenn ihr das sagt.

Speaker 1:

Auch unsere Pre-Altrichter, wenn wir gesagt haben wir gehen in Nepal, weil sie auch Dr Barber war. wirklich, ja, wirklich Okay, lass uns alle die Vakzine verbrauchen wir brauchen für Nepal, blah, blah, blah, blah, blah blah. Und dann, wenn ich die Bilder von Winnie the Pooh sende, ich meine, ich erinnere mich noch daran, dass sie die Antwort hat.

Speaker 2:

Also, Nepal schön, oder. Aber ich glaube auch das ist auch ein weiterer Erinnerung, Wo ich meine, einfach nicht immer auf die Leute hören oder nicht auf die Leute zu sehen, einfach gehen und schauen. Das ist, was ich immer gesagt habe Nicht auf die anderen Leute hören besonders nicht auf deine Wife, nein, aber ich meine einfach gehen und sehen für dich selbst und erfüllen es.

Speaker 1:

Weil auch alle Revies, die wir uns über Nepal gesehen haben, waren es horrible Revies.

Speaker 2:

Ja, ja, ja.

Speaker 1:

Und eigentlich war es total auf den anderen Seite, was wir dachten.

Speaker 2:

Ja, ich meine vielleicht weil wir so viele negative Storien hören, dass ich weiß nicht Nanobi alles gut. Nanobi einfach wach, Willst du kommen, und hier Wie fühlst du dich? Oh ja, aber das war schon nach Nepal übrigens.

Speaker 1:

Ja das war in der Plane.

Speaker 2:

Das war der Präsent.

Speaker 1:

Das war der vegetarien Curry das war der, warum du nie vegetarierst. Brauchst du was Nein alles gut, alles gut Du willst dann Tee, tee, banana.

Speaker 4:

Brot.

Speaker 2:

Okay, nanobi ist in den Zwischen Schools, wo ich den dBayer ans yemek 갑en das hat einen Bottle of food.

Speaker 1:

No, muna Nui is gonna eat at the restaurant with us the same food we're gonna have, just not spicy cause he can't yet, but he was totally fine. He ate the momos, he ate the noodles And I mean he loves Asian food and he loves those strong flavors right, but like he ate everything, every single restaurant we went to, muna Nui had his own dish from that place.

Speaker 3:

Yes, included coriander.

Speaker 1:

Included.

Speaker 2:

So there's a bit of backstory, Mama loves coriander.

Speaker 1:

She is. If she could you know how you have some of those grandmothers that have like 20 cats and like lavender everywhere. Mama is the coriander queen.

Speaker 2:

So the backstory to the coriander, it was back in Li Jiang in. China, i don't know how many years ago, a long time ago.

Speaker 1:

Meanwhile, i don't know how many years it's been- So we figured out the last time that Mama and Nobi and us were in Asia together 12 years ago Wow 12 years ago 12 years ago the Koreanophobia started, when Mama was actually not feeling well And we actually we all got the No, not all.

Speaker 2:

Okay, except you Not taught, Not taught. Oh, mama said she was dead.

Speaker 1:

The toilet was dead. I feel sorry for the toilet in the plane. Oh, I remember in the plane Nobi had in the plane.

Speaker 3:

Weist du noch Nobi im Flugzeug?

Speaker 1:

Oh oh oh So, it was Air China. Too right, der Rück von Li Jiang, it was old Air China flight.

Speaker 2:

The sand, which just remember the taste. Yeah, I remember the airport bags, You know, and Nobi threw up in two of them and they were full. Yeah, it was Okay. That's the Koriander backstory, And since then Mama cannot eat Koriander And unfortunately, in Nepal almost every dish had Koriander. No it was really almost all of the dishes, but yeah, munna Nui enjoyed it, so see your grandchild.

Speaker 3:

Ja, also das Essen, das war jetzt nicht unbedingt mein Ding, weil das auch zu scharf ist, einfach für mich, und es war wirklich alles mit Koriander verseucht, und also das war jetzt nicht mein Favourite, aber macht ja nichts.

Speaker 2:

Mama hat nur den Herd. Es war sehr schäum Und meistens mit Koriander, also war es nicht ein Favourite.

Speaker 1:

Ja, koriander in Asia ist wie in Deutschland. Aber Glückwunsch für Nobi. Er kann nicht spieße, aber für ihn ist er kühm.

Speaker 2:

Aber es war kein Kuhm, also sehr wenig Kuhm.

Speaker 1:

Ja, das stimmt, Ich weiß gar nicht, dass Essen eigentlich ganz gut vertragen wird.

Speaker 3:

Ich mag auch den Naseant, aber ich habe keine Ahnung.

Speaker 1:

Oh ja, das ist passiert.

Speaker 2:

Ja so, Nobi normalerweise mag Asian Food. Wir wissen nicht wirklich, ob es in der Pläne passiert. Ich glaube, es ist ein Virus. Es braucht auch nicht die Food. Mein Stommer ist auch etwas äussernd. Vielleicht ist es etwas, was rumgeht, also das ist nicht unbedingt das Essen.

Speaker 1:

Me Munna Nui und Mama sind gut.

Speaker 2:

Wir sind gut, Ja, aber Munna Nui hatte Buffalo Mamos Nudeln.

Speaker 1:

Er hatte die Friedennudeln in der Schakke. Er hat das Restaurant, wo wir nicht wissen, was es war, mit den kleinen, beiden Mädchen.

Speaker 2:

Genau in einem kleinen Restaurant mit den Mädchen.

Speaker 1:

Genau mit den Dürfen. Das ist für mich, wo der gute Food ist, Denn dann spendest du mehr Zeit auf den Essen als beim Kleinen.

Speaker 1:

Wenn dein Restaurant in Asien ist, dann bedeutet es, dass niemand an deinem Ort ist, aber er hatte den Food, und du hast auch den Schaum, und niemand hatte ein Stommerproblem. Es war auch wirklich ein gutes Training für uns, dass Munna Nui was essen kann, und wir haben nicht mit uns überall viel zu tun. Was war es, wie es in der Zeit, wenn du auf Holidays mit Svenja und Sven Ehrich gingst Ich weiß, dass es eine Geschichte war, wo du nicht ein Auto gesehen hattest- Wir haben nicht so viel mit dem Auto gepackt, dass wir da in der Back der Auto lieb.

Speaker 3:

Ja, das war früher dann haben wir das Auto so präpariert, dass sie da drin schlafen konnte.

Speaker 2:

Ja, das Auto war gepackt.

Speaker 1:

Die Zeit war meistens in der Südfrau oder in der. Spanien.

Speaker 3:

Wir sind mit drei Kindern von Hessen nach 2000 km gefahren. Ja, nach Südspanien, Sie fangen von der Mitte von Deutschland rund von Frankfurt.

Speaker 1:

Ich fühle mich dass all Deutschland in der Mitte ist, 2000 km sind wir mal da, gefahren 2000 km.

Speaker 3:

Sind wir mal da, gefahren 2000 km sind wir mit drei Kindern, ohne Pause, ohne Übernachtung.

Speaker 2:

Ohne Peepie Pause. Wir haben nicht alle die Diapers geworfen. Nein, aber kein Abendstück.

Speaker 1:

Wir sind auch mit vier Kindern schon geflogen.

Speaker 3:

Und sie fliegen mit vier Kindern.

Speaker 2:

Ja, eine Zeit.

Speaker 1:

Wie war das?

Speaker 3:

Ja gut, Das hat alles geklappt.

Speaker 1:

Also, wenn du dich an die Kilometer fährst, wo du denkst, ich muss die Fahrzeuge haben, ich muss das für die Kinder haben, oder ich muss das für die Kinder haben, packst das Auto. Alle fangen da hin und gehen.

Speaker 3:

Da haben wir uns eigentlich gar nicht so große Gedanken gemacht.

Speaker 2:

Wir haben uns Koffer gepackt, verpflegung, kinder rein, tür zu und Abmarsch Ja, Sie packen das Lacket, sie packen ein paar Futter, sie fangen es in den Auto locken die Tür und gehen weg. Abmarsch ist so ein Jalla.

Speaker 1:

Ich mag das Wort.

Speaker 2:

Wie spelst du das?

Speaker 3:

Abmarsch Ich dachte, es war so ein Abmarsch. Ja, und heute ist es anders, wenn wir an den Holidays gehen oder zwei Wochen bevor. Ich mache eine Liste, ich muss das, das, das, das, das, das. Aber in den letzten Jahren nein.

Speaker 1:

Das ist so funny.

Speaker 3:

Das war so cool. Du hast es vor zwei Stunden zuvor.

Speaker 2:

Nein.

Speaker 1:

Aber drei Stunden schon, ja, true, in Spanien, remember. Ich muss sagen, wir werden nicht mit euch spänen, spanien ist die Geschichte des Mamas.

Speaker 2:

Das ist eine sehr gute Vibration.

Speaker 4:

Das ist eine sehr gute Vibration. Das war ein sehr guter Zeitpunkt. Ich dachte, das war ein sehr großer Zeitpunkt. Du hast nicht 14 Tage schon mitgebracht. Das haben die Medikamente nie gemacht, das muss man aussagen Wir haben noch keine Zeit. Wir haben noch keine Zeit. Wir haben noch keine Zeit, wir haben noch keine Zeit, wir haben noch keine Zeit, wir haben noch keine Zeit. Ich habe alles eingepackt. Ich habe das nicht gemacht.

Speaker 3:

Ich habe alles ins Auto getragen. Ich habe keine Gedanken über Medikamente. Ich habe nicht gemacht, ich hatte gedacht wenn da irgendetwas ist, dann wirdMost broadcast victories.

Speaker 2:

Ich bin in dem Zeitpunkt Für Ärzte, die jetzt schon nicht mitiverse skipfen haben.

Speaker 1:

Da würde ein Wettkräften los再见 sein.

Speaker 3:

Sie? wenn es so war, hätte es ein Tоз um einen Tag. FA been travels, das pasti etwas darüber. Was ist der appreciation VA ается, als es die Kirche da kosterocht war, da bin ich.

Speaker 2:

Die Stärken, die in den Pool liegen haben den Korn mit dem Leg hier die Kinn, und es war so lange, ich meine, vielleicht 20 cm, ist das 20 cm? Ja, 20 cm. Und es war nach unten zu den Kisten. Mama und Nobby waren nicht da, es war Florian und ich, ich glaube, mit Sven-Erik, und dann Ja, und er kam und zeigte es mir, und dann Mein Reaktion war ich war in den Kisten, es war wirklich schlecht, Und dann Florian kam, um dich zu kommen.

Speaker 3:

Und dann kam du zur Hospital. Ja, und Rosina war die owner der Haus, wir kennen sie. Und dann, rosina ging mit uns zur Hospital, und so für Sven-Erik war es der. Holiday.

Speaker 1:

Und für dich.

Speaker 3:

Ja, genau, Ja wirklich. Aber du siehst, wie cool es war oder Das war ein Drama. Das war nicht gut.

Speaker 1:

Aber es war nicht gut.

Speaker 3:

Jetzt müssen wir nach Deutschland fahren. Wir haben noch das.

Speaker 1:

Und das war. Er konnte nichts tun, aber er hat nie wieder einen Pool gespielt.

Speaker 3:

Ja, Das war aber nicht schön. Das hat mir schon sehr leid getan, und das war auch nicht ohne Und weil es sehr heiß ist in diesem Bereich Und um zu sitzen.

Speaker 1:

Und nicht was tun.

Speaker 3:

Und was tun ist nicht gut.

Speaker 1:

Und dann die Fahrzeiten. Wie viele Fahrzeiten hast du, wenn du deine Kinder hatten und dich thousands von Kilometern durch Europa?

Speaker 3:

fahren.

Speaker 1:

Kein.

Speaker 3:

Aber die Kinder waren ja dann auch schon etwas größer.

Speaker 2:

Also waren ja nicht klein, Aber als ich zuerst in Franz war mit meinen drei Monaten, war er ein Baby.

Speaker 3:

Und Sven-Erik, als du die Akzenein hattest.

Speaker 1:

Wie alt war er. Er war ich glaube drei Monate alt. Mama hat gesagt, dass sie noch größere Kinder waren.

Speaker 3:

Wir haben keine Fahrzeiten, wir haben auch keine.

Speaker 1:

Fahrzeiten. Das ist mein Punkt. Er ist in der Mitte schlippend Nein, im Kinderwagen.

Speaker 3:

Ah, okay, in der Stroller.

Speaker 1:

Du hattest die Stroller hinter dem Auto.

Speaker 3:

Und dann, er hat in dem Kinderwagenaufsatz geschlossen. Und dann ja, ja, das.

Speaker 1:

Sven Erich ist mit einem schönen Kind verabschiedet, So die Arbeit ist sehr perfekt.

Speaker 3:

Aber das war damals auch nicht so wie heute. Das war alles. Das war auch keine Vorschrift, oder da.

Speaker 2:

You didn't have to even it wasn't?

Speaker 3:

the law Heute wird es ja, kommst du ins Gefängnis, wenn du dein Kind nicht im Kindersitz befördert, was ja auch gut ist. So ein Kindersitz ist ja wichtig. Aber früher war das nicht Vorschrift, und da gab es auch nicht die Supertropper Maxikosi, hei End 360. Ja, viel, viel später.

Speaker 4:

Und so meinerzeit auch. Wir konnten auch mit einem, ohne anzusparen, hat ja auch keine Gedanken, weil es da keine Flächen war Und was auch war. Motor, psyche, motor, das war ja auch nicht so wie heute. Und für meinen.

Speaker 2:

Leuten. Es war kein Helmetsch mit Motor, als es so war.

Speaker 1:

In China für mich Motorcycles, das war nicht so, In Nepal auch. es gab keine Helmetschen.

Speaker 3:

Oh, ein Helmetsch. Es gab einige Helmetschen.

Speaker 1:

Aber es war. Es war wie in China in der Zeit, wo es vier Menschen waren Husband, frau, zwei Kinder auf einem Motor, keine Helmetschen.

Speaker 3:

Vier.

Speaker 1:

Menschen auf einem kleinen Motorcycle.

Speaker 3:

Ja, wie in China.

Speaker 1:

Like in China ja.

Speaker 3:

Aber das ist da ja Normalität.

Speaker 1:

Wir haben nicht einen Unfall gesehen.

Speaker 3:

Ja, kein einzigen Unfall. Ja.

Speaker 1:

Nicht ein Unfall.

Speaker 3:

So ich meine, Und in Kathmandu, eine Ampel habe ich gesehen.

Speaker 1:

Keine Ampel One. there was one apple.

Speaker 2:

Ja, ja genau.

Speaker 3:

Mama said, there was one in a two million stadt Also.

Speaker 1:

Ja, But then I was, because you look, here we have lights everywhere and crazy drivers, and then you have just horrible driving situations here, but then in Nepal you have crazy drivers and no red lights. I think no red lights with crazy drivers is the way to go. Red lights is good for well-organized driving people and not organized driving people. No red lights.

Speaker 2:

Yeah, that sounds about right.

Speaker 1:

It's like putting rules in a room full of criminals. They're not gonna follow it, so just don't put any rules and let it be.

Speaker 2:

To be fair, there were policemen on the street trying to regulate Genau.

Speaker 3:

Sieht man ja auch nicht mehr viel.

Speaker 1:

Yeah, because they wouldn't listen to the red light. That's why you had to put the police there.

Speaker 2:

Ja probably.

Speaker 1:

And I think they should put more police here doing the traffic than the red lights. Yeah, maybe No, but it's really Sorry. no, we go ahead.

Speaker 4:

Ich muss sagen, ich war Wie ist der Schraub, wie dieser F***er funktioniert. Ich hab die ganze Zeit, wenn ich gelaufen will oder im Auto befand wie funktioniert der, was passiert?

Speaker 2:

Aber es geht ja gut, Nobby war nur überwacht. Er war sehr verabschiedet und fragte, wie die ganze Zeit die Trafik funktioniert. Wie kann das so funktionieren?

Speaker 1:

Es funktioniert oder Es ist ein organiser Chaos wie ich es nenne Organisiertes Chaos. Und alle wissen, wie es funktioniert. Wir waren im Stadion, Mama und Nobby waren in der europäischen Meinheit, wo ich stoppe und die Fahrt stoppt. Nein, nein, nein, Sie müssen gehen. Ich war mit Munanui auf der Ergo 360, und ich schaute direkt durch. Die Fahrt war verabschiedet aber sie kamen nicht super nahe. Du warst hinter mir. ich war in der Back, wo Mama und Nobby waren. Sie waren wach, vor dem Öffnen zu gehen, und Nobby sagte stopp, stopp, stopp.

Speaker 3:

Dann funktioniert das auch.

Speaker 1:

Aber du gehst mit der Flöhe.

Speaker 3:

Ja, ja, du gehst.

Speaker 1:

Du musst wirklich mit der Flöhe gehen.

Speaker 2:

Ja, du gehst mit den kleinen Rädern ohne Sitzwurzeln In der Tameil. Das ist das District, wo wir mit Munanui machen, dass wir uns nicht verabschieden. Du wirst nicht von einer Motorcyclokar verholt werden, aber es funktioniert. In der Beginn fühlst du dich unverkürzt, wo du wundest, was passiert ist. Aber du wirst schnell erkennen, dass es funktioniert. Du wirst schnell erkennen, dass es gut ist, aber es ist auch gut, wenn du es nicht haben willst. Du musst nicht zu stressen mit einer Fahrtage. mit einer Fahrtage, Ich meine, die Lande braucht es für die Law.

Speaker 1:

Es ist eigentlich mehr stressvoll. Wenn wir in Deutschland gehen und wir haben die Taxis, oder du musst uns kommen und uns picken, und wir haben keine Fahrtage, oder wir machen es jetzt, aber es ist eigentlich mehr stressvoll, weil du die Fahrtage hast, und die Taxis werden nicht nehmen. Du musst sie mit dir tragen. Und dann, du musst auch sagen ich will nicht mehr gehen, weil ich alle diese Sachen habe, wo es kein Chaos gibt. Es ist ein. Klappeschaos eigentlich mehr ein Chaos, weil es all die Regulierungen gibt, Und es wird auch sehr schwer.

Speaker 2:

Mo sagt, dass es auch stressig wird durch diese Gesetze. Wenn wir jetzt nach Deutschland kommen, und wir müssen ein Auto-Sitz benutzen, und dann musst du überlegen, wo du den jetzt herkommst, kann ich einen Taxi nehmen? Dann hast du so viele Gesetze, die du folgen, und das macht das viel stressiger, als wenn du es nicht hättest Ja richtig.

Speaker 3:

Wir sind ja dann auch losgeladen oder haben ja dann auch geguckt wo kriegen wir jetzt einen Kindersitz her? Ist der jetzt auch gut genug?

Speaker 2:

Ja, wenn der Taxi, dann hat der das abgeholt, bevor er uns abgeholt hat. für 맞는 Gesetze einfach groß physicsund rausgerhyun, Also da und so.

Speaker 4:

Ja, der.

Speaker 1:

COVID-19 hat auch den draufgeschlagen der obendraime Europa unter Wort Be fine.

Speaker 3:

Also, ich kenn so viele Verkehrschilder nicht Schilderwald.

Speaker 2:

Wir reden nur über die Signen in den Städten, die dir die Fahrzeuge sagen, wie du dich schlafen kannst oder was du tun solltest. Ich dachte mir ob es da eine.

Speaker 1:

Fahrzeuge gibt. Genau, es gab drei Signen. Es gab keine Hauking.

Speaker 2:

Es gab eine Speed-Sign, es gab eine Speed-Limit, ich erinnere mich nicht mehr. Es gab eine Speed-Sign. Es gab keine Speed, es gab viele.

Speaker 1:

Fahrzeuge, es gab eine Speed-Sign, es gab keine Hauking.

Speaker 2:

Ich habe noch nicht einen Rennfall gesehen.

Speaker 1:

Ich habe eine oder zwei Rennländersignen gesehen. Es war eine Bezirke, eine Bezirke. Es gab keine.

Speaker 2:

Überraschung. Es gab keine Überraschung.

Speaker 3:

Es gab keine Überraschung was niemand auch schon gesagt hat Du kannst ja eh nicht schneller fahren als 30 km. Ja, genau.

Speaker 2:

Du kannst nicht schnell fahren, wenn du dich nicht schlafen kannst.

Speaker 1:

Das war so viel Spaß. Es war ein guter Erleichterung für uns Und eine schöne Lande.

Speaker 3:

Und so viele gute Leute. Die Menschen haben mich am meisten beeindruckt.

Speaker 2:

Die Leute sind das, was die meisten impressionisten.

Speaker 1:

Und die Infrastruktur, nicht die Räume, sondern die Bündnisse. Die Bündnisse waren das Mischung von old Nepal, die modernen Bündnisse die aus der. Semite sind. Es war eine schöne Stadt Es war sehr schön.

Speaker 2:

Es ist so gründlich, was wir auch über die ganzen Länder berichten, die für die Muna Nui sind, dass viele Dinge, die für ihn normal sind, nicht normal sind, weil es auch die Leute sind, die alle die Szenen für die Räume haben. Vielleicht gehen sie nach Nepal, vielleicht können sie sich ein anderes Gefühl haben, und dann denken, was eigentlich für mich wichtig ist.

Speaker 1:

Es gab viele Momente, die were anbauten, dass unser dem 없이 nicht mal Horrorvorsaches sind, die Waltons-Multiamounten sind für ihn wichtig, und der Miller hat in dieser Voraussetzung ein mages Empflường das ganze Lande Genau an den Noblezysestern den warp RNAR imана multiplayer gekauft und beg Cotton. Aber above all, ich glaube, jetzt sind Unternehmen nichtclinglichcjoniert. Dasopy Samuel springt in den. Miller als. Weltk mutedikal und du findest extra Leere. Wie privilästig du bist, Und du denkst nicht, dass das ein Privileg ist. Aber dann bist du so wow, das ist wirklich.

Speaker 3:

Ja, ich denke, das erdet einen auch wieder, wenn man mal so was sieht, was wie andere Menschen leben und wie wir leben oder was für ein privilegiertes Leben führen und für ein luxuriöses Leben. Da denkt man dann schon oder ich zumindest, und ich glaube, du auch, nobby was wir eigentlich haben, und das erdet ein, und ich denke, da sollte zum einen auch Ja, das sollte sich jeder mal anschauen, oder wäre für einige bestimmt sehr hilfreich und lehrreich, sich mal solche Länder anzuschauen, um mal wieder das, was man hat, wertzuschätzen.

Speaker 2:

Ich glaube, vor allem auch Kinder.

Speaker 3:

Vor allem auch Kinder. Vor allen Dingen, wenn du erlebst, was unsere Kinder haben alles Wir haben wirklich alles und sind meistens doch unzufrieden, weil sie immer mehr haben wollen Und wenn du dann diese Kinder siehst, dann ich hätte teilweise heulen können, was die wie die leben und wie die aufwachsen, und also da würde ich mir wünschen, dass das mal deutsche Kinder sich anschauen, oder viele deutsche Kinder.

Speaker 2:

Ja, Mama hat einfach gesagt es ist sehr grounding, dass wir uns auch nicht nur für unsere Kinder, sondern auch für unsere Kinder, um auch die Kinder zu sehen, wie andere leben, und auch zu realisieren und zu wertwerden, was man eigentlich hat, wenn man sieht, wie andere es nicht haben. Und das ist ich glaube besonders wichtig in richen und wölfigen Ländern, weil wir, unsere Kinder, haben alles. sie haben alles, aber sie sind noch nicht glücklich und wollen mehr und mehr und mehr, und besonders für diese Kinder.

Speaker 1:

Ja, das ist ein Lass, das wir wollen, wenn wir eine Art Unterstand haben, dass er die Privilegien hat. Du musst nicht für deine Privilegien verheiratet werden.

Speaker 2:

Er ist glücklich, dass er geboren war, in das Welt, das er geboren wurde. Aber du musst nicht schlecht sein. Das ist sehr wichtig zu sagen. Du musst nicht schlecht sein für was du hast.

Speaker 4:

Du musst aber ganz klar sein.

Speaker 2:

Du musst genau sein, dass du die Wahrheit hast. Das ist sehr wichtig.

Speaker 1:

Ich glaube, die Bedeutung ist auch, dass die Leute in den Ländern, besonders in Asien, die wir in haben und ich habe das gemerkt, und das ist sehr wichtig dass die Menschen mit weniger und immer das Niesste der Menschen sind, und die, die mehr haben, weil sie das vergessen, was es ist, und sie sind sicher, was sie haben, und sie sind eigentlich der Schwerste, sie sind der unklarste.

Speaker 2:

Es ist so ein anderes Moment. Nur das ist einfach immer interessant zu sehen, dass die, die am wenigsten haben, am Ende die freundlichsten sind Und so freundlich und so vorkommt sind, obwohl sie gar nichts haben, und die, die viel haben, das halt manchmal verlieren.

Speaker 1:

Es ist so, dass wir Wasser aus dem Sink haben, Und dann müssen sie in einen Wett gehen, Sie haben eine Schau, wir haben alle diese Dinge, Und dann Dann gehst du da und es öffnet wirklich die Augen und du kannst nichts mehr von Granted nehmen. Und das ist, was wir tun wollen, um uns zu bemerksam und respektvoll zu sein Und nicht für Granted nehmen Und die wunderschönen Für ihn sieht er nicht die Unterschiede.

Speaker 2:

Das ist das beste, was er sieht. Er ist rundherum und er ist nur der selbe. Er sieht nicht, was wir sehen.

Speaker 1:

Genau, aber dieser Trip war mehr ein Lernzeichen für uns, um uns zu lernen, was wir uns lernen wollen.

Speaker 2:

Und für uns auch. Wir lieben diesen ganzen Trips. Wir lieben das auch, Wir genießen es und wir können es genießen.

Speaker 3:

Ich glaube, das war das gute Lernzeichen. Das war wirklich ein Lernzeichen.

Speaker 2:

Er liebt es und das ist total gut Wir lieben es also.

Speaker 3:

Ok, gehen wir für ihn. Wo fahren wir?

Speaker 1:

demnächst. Wo ist der nächste Trip? Gut, ich weiß nicht, aber ich glaube, dass wir in Dezember nach Nopal gehen.

Speaker 3:

Das wäre schön.

Speaker 1:

Ich glaube, dass wir in der Mountain-Area gehen, ja Egal.

Speaker 4:

Thailand, japan, china, hongkong, in allen Ländern, wo wir mit euch waren. Das war, wie gesagt, erst mal abenteuer und beeindruckend, aber am Ende Nepal, das hat mich total, total geflecht. Ich habe noch nie so eine arme Stadt gesehen. Die Jung war, da war es auch. Es gab auch.

Speaker 2:

Thailand, so Banken Kogel.

Speaker 3:

The battery went out. Oh, okay.

Speaker 4:

Ja, ich hatte vorher wie gesagt Nepal danke, Nepal war für mich Bergsteiger. Ja, Ja, Ja, ja.

Speaker 3:

Sonst hast du. ja, ich habe noch nie jemanden, oder ich kenne keinen im erweiterten Bekanntenkreis, der in Nepal war, in Nepal war.

Speaker 4:

Okay, Aber was ich wirklich sagen muss, das hat mich schwer beeindruckt. Dieses Land hat mich wirklich. wie gesagt war es schon in vielen Ländern, aber Nepal hat mich bis jetzt wirklich schwer beeindruckt. Ja, Und, ja, und. aber was noch besser war, Munanui ist für mich der König.

Speaker 2:

Munanui ist der King of the Travel, Ja wirklich da, Was der?

Speaker 4:

ich habe keinen Fall zu sagen, was der hier alles macht, alles mit unglaublich, unglaublich. Das ging nicht so ab und nachincarniert nicht, Ansonsten sind die wirklich Ja doch einfach freundliche Menschen.

Speaker 2:

Ja, let me, let me translate. Lasse mich kurz übersetzen, damit ich nicht die Hälfte vergesse.

Speaker 1:

Since the beginning.

Speaker 2:

Ja, ja, ja, since the beginning. No, I mean no we started with, because he didn't join the first part of the conversation. He was not feeling well. But he also went back to the trips that we did already And, by the way, we forgot Japan, So ja, so Taiwan, Japan, etc. And that we were always doing adventure kind of holidays, so a bit out of the norm, But that now Nepal fleshed him in a different way And that he was, yeah, very, very impressed by the people and by the country and a bit, ja, even stronger, different way compared to the travels that we had before. It was again at different level. It was more poor, even poorer than Lijian, for example the city where we were in.

Speaker 2:

China Yeah, definitely, And ja, and then.

Speaker 1:

But the people were nicer.

Speaker 2:

Yeah, exactly, and I think then he also said that Also Muna Nui is the king of travel Ja. So not only that the country was impressive, but also Muna Nui Ja. He just loved everything we did. He was so happy. He felt super comfortable Ja. Six hours Bumpy Car Ride, no problem. No crying, no fiddling around Ja, just be there, happy, smiling, enjoying.

Speaker 1:

Ja, he slept in Nobi's arms slept in. Mama's arms slept in your arms.

Speaker 2:

Ja, he slept everywhere. Ja, he was even also very open to the staff of the hotels, which wasn't the case in the M railroadies. Ja so, this really changed, just so. We are very happy about that. So, the guys in the jungle, i remember the staff, the hotel staff would just come and take him and walk around with him and he was really chill and enjoyed it, and ja so, und jetzt die letzte Part Okay, nicht nur zu denken.

Speaker 1:

Er hat gesagt, wenn ich mich auf die Internet geholt habe, dann habe ich ihn auf die Internet geholt.

Speaker 2:

Ja, genau danke.

Speaker 1:

Ich sehe, dass mein Deutsch nicht perfekt ist.

Speaker 2:

aber ich verstehe es. Ja, das ist auch etwas, was wir schon diskutiert haben. Ja, nicht alles, was du hier hast, dass du dich selbst erfährst, Und das ist was, was ich gesagt habe. Sie haben gesagt, du musst auf die Internet, du musst auf, deine Dinge beachten und das beachten, das beachten. Super safe Country, sehr safe? Ja, und es war super safe.

Speaker 1:

Wir hatten vielleicht 3 oder 4 Kinder, die beggog, Aber sie waren nicht Pushybeggers. Nicht Pushybeggers, Weil sie gesagt haben ich habe nichts.

Speaker 4:

Sie haben es weggelegt Ich habe nicht mehr gesehen, was ich sagen muss. Ich war ja da, wo ich auch das war, gereistig in vielen Hotels. Das war das einzige Hotel, wo ich war, wo ich nur reingegangen habe.

Speaker 2:

Ja, das war der einzige Hotel, den wir gingen, und wir wollten schreien.

Speaker 1:

Wir wollten nicht schreien. Ich war schreit, wenn wir das Hotel gingen. Ich wollte nicht, dass das Hotel weggelegt wurde.

Speaker 2:

Es war so emotional, es war so schwer, es war echt.

Speaker 1:

Es war echt. Ich fühle, dass es freundlich ist. Es ist echt.

Speaker 3:

Sie haben so viel Freude.

Speaker 1:

Das ist auch etwas, was Nepal sagt Ja, die Städte sind sehr schmutzig. Es ist so schwer. Es ist so schwer, dass die Städte, die stürmisch sind, und die Städte sind sehr schmutzig, aber die Leute sind sehr schmutzig. Sie haben sehr schöne Schmutzung. Es ist so schwer, dass niemand hier schmutzig ist.

Speaker 2:

Die Tüte sind superweiß.

Speaker 1:

Ja, sie sind sehr gute Tüte. Die Häuser waren sehr schmutzig, auch wenn sie aus Mudd und Bamboo waren waren sie sehr schmutzig. Sie haben so viel Freude, und sie waren sehr froh. Sie waren so froh, dass wir uns nach Nepal schmutzig sind. Du rememberst dass die Frau, die zurückkommt, uns zu essen uns zu fragen, dass sie mit uns zu essen?

Speaker 3:

Ja, das war so.

Speaker 1:

Ja, und auch die Tüte.

Speaker 2:

Wir haben uns durch die Stadt geschaut. Wir haben uns zu zweit geholfen, dass die Tüte uns fragen, ob wir verloren sind Oder ob sie uns irgendwo bringen können. Sie wollen nur, dass wir gut sind.

Speaker 1:

Die Frau, die Mama hat gesagt, wir waren auf der Weg nach dem Hotel. Sie haben sich die Korne ausgesucht, sie haben sie ausgesucht. Sie haben sie ausgesucht, dass wir darffashioned sind. Y pod Ab можно presente kneckt eine Keri mit DH lehrt Mit einer den Ja, das war, ja, dieses Land ist.

Speaker 2:

Ja, es ist sehr spezial.

Speaker 1:

Sehr spezial.

Speaker 2:

Es ist auch nicht komparabel mit dem, was wir vorhin gesehen haben. Wir sind auch schon ein bisschen Asian, aber es war anders, es war so anders. Auch die Menschen, alles war.

Speaker 1:

Ich glaube es ist. Ich glaube es ist unenttäuscht, weil ich erinnere, dass Thailand in dem Tag wirklich schön war. Aber dann haben Sie alle diese Touristen, die dort gehen, und dass sie das fühlen, weil viele Touristen dort gehen. Und das war das Problem in dem letzten Hotel in Kathmandu Die Touristen, die dort waren, waren sehr snobby Touristen. Das ist wirklich ein snobby Western. Ich bin besser als du, und dann könntest du es in den Hotelstaff fühlen, was ich verstehen kann. Wenn du einen schädlichen Klienten hast, wird du nicht der schönste Menschen sein.

Speaker 3:

Das Haus war schön, aber die Stimmung, oder wie kann man das?

Speaker 1:

Die.

Speaker 3:

Atmosphäre war kalt. Ja, ja, Und die Menschen, die da waren, haben einen guten Tag und einen guten Morgen gesagt. Das haben wir einfach ignoriert. Also, das wird das ja. und die Angestellten, das waren noch die. die Putzfrauen, das waren noch die, die am freundlichsten waren, aber die Gäste waren ja Snobby ja und das muss ich sagen, das fand ich ganz schrecklich, und das Haus war selber gut, also das Gebäude, das war wirklich wirklich schön, aber die Atmosphäre war kalt und mit Abstand viel, viel schlechter als in Shitwarn. Also das Welten.

Speaker 2:

Ja, und ich meine, das ist, was wir haben, dieses beautiful Hotel in Kathmandu. Das hat viel Geschichte, das ist sehr alt und ein eines der, ich meine, fanciesten Plätschen, aber nicht fanciest in terms of, ich würde sagen, sehr spät, ja, es war für Nepalier Standard, aber ja, es hat einfach viel Geschichte, sehr, sehr altgebilding und ja, unfortunately, ich meine von diesem Ort in der Jungle in Shitwarn, und dann da wir fielen, es nicht, ja, das Geist war missbar, und ich meine, die Cleaning Ladies, sie waren kalt und es war super, super schön, aber die Rest, ich meine, und die Hotel-Stoff war ich würde sagen so, so, depending on the person, really, and then and the other guests were just the guests were horrible.

Speaker 1:

Yeah, they were horrible, like there was that one Japanese guy was very nice, but even that guy was also very Japanese.

Speaker 2:

Yeah, and the first day he also wouldn't say anything so I mean a lot. I don't know, it was not, was yeah, so maybe yeah it was I like I call it.

Speaker 1:

It's like a beautiful person that doesn't have to work hard because they know they're beautiful you know, and that's kind of how it felt for me it was just the soulless. But once you stepped outside of the hotel, yeah, when we went to the little restaurants where they were just locals there and then, they asked oh, oh, first time in Nepal, and you know, and you said, yes, oh, how do you like? oh, we love it.

Speaker 1:

It's amazing, and they were so happy to hear that yeah and they asked us oh and like, we went to that barbecue place right where oh yeah, that was so cool.

Speaker 1:

And then, the guy came with his kid and they were talking to us and then afterwards he came back and wanted to know if we could take a picture with him and then follows us on Instagram and on Facebook. I mean this, it was just such a and he was so proud that we loved it and he was so proud that we came to Nepal, and that was just also in the other noodle place where we were yes, the local noodle place where they asked oh where are you from?

Speaker 2:

and I mean, yeah, you didn't see a lot of tourists in the places where we went.

Speaker 1:

Kathmandu, then that's my whole point. It wasn't only Chitwan. Chitwan, the hotel was amazing and the people were amazing. Kathmandu, the hotel was a beautiful hotel but just no soul inside but Kathmandu itself was an amazing place also. The people were also super amazing.

Speaker 2:

Yes, yes, definitely also the taxi drivers all the taxi drivers. They were super cute, nice and yeah, that was a very, very special country.

Speaker 1:

Yeah, i think there's a. You learn what simplicity is again, and how we overcomplicate our lives with all the stuff we have that we think make our life easier, but actually we make our lives a lot more difficult with the overcrowdness of everything we have yeah and then we become more bitter because we don't have it.

Speaker 1:

We become more angry because, you know, we expect we're in a certain position. And then we're like, oh, we should be treated this way, or we should have this, or we should. And then, when you don't have it, you kind of you know, you act the way you know a lot of people do where they're this is a whole entitlement, yeah. And then you go there and it's like, hey, this is how the real world is this is how life is.

Speaker 1:

It's a simple it's. This is the. You know. It's simple, it's beautiful, it's life, it's death. I mean, this is also something like I've always been intrigued by death. I think it's something very beautiful and pure because at the end of the day, we're all gonna die, and that's whether you're rich or poor, black, white, doesn't matter. You're all gonna. We're all gonna die one day, and I think this is kind of the equalizer in the world we live in. But Nepal is one of those places where death is not hidden, it's shown. So we also went to this temple with Munanui I forgot the name. It's very complicated, but it's the most important temple for the Hindu religion, where it's the cremation area and then they after the body has been fully cremated. So the body is first cleaned and then it's cremated all in public. And this is, i think, nepal is just this authentic, beautiful, simple country where it's they bear everything to the world, and then you need to feel that emotion, and there's some ugly emotions, but there's so many more beautiful emotions that come with it.

Speaker 3:

Ja, das hat mich auch sehr beeindruckt in dem Hindu-Tempel, die Verbrennung der Toten. Du kannst das wirklich alles live miterleben, wie sie da aufgebahnt werden und dann noch vorher die Füße gewaschen werden in dem Fluss, und dann kommen die auf den Scheiterhaufen oder wie soll man das nennen auf den ja, wo sie verbrannt werden, und dann kommt anschließend die Asche in den Fluss, und also das war schon sehr beeindruckend. Und ja, das war schon. Ja, ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll, das war auch anders.

Speaker 2:

Ne, der Tod ist da nicht das Ende.

Speaker 3:

Und ich habe so oder so ein Problem mit dem Tod. Ich kann da gar nicht mit umgehen mit Tod, und da ist das so normal, und das gehört da einfach dazu, und der Tod ist nicht schlimm, und du wärst dann wieder geboren, wenn du tot bist, wie auch immer, und das gehört einfach dazu. Das finde ich sehr beeindruckend, und das hat mich schon auch geflasht. Muss ich sagen, dass mit dieser Verbrennung und dass man das alles sehen kann, dass das so normal ist. Ich meine, Tod ist ja auch bei uns normal, aber das wird alles hinter.

Speaker 3:

Stereolies sterilized ja, das ist alles hinter verschlossenen Türen, behind closed doors. Ja, und dann nimmt Das wird nicht so öffentlich gemacht, und, und ich denke, Aber warte mal, bevor ich denke kannst du das verzeihen?

Speaker 1:

Sorry, ja, nein, und so.

Speaker 2:

Mama hat gesagt, dass es sehr beeindruckend war und auch, dass sie ganz flascht war durch die ganze Sereimony der Funero, die wir in Kathmandu in der sehr famosen Tempel, wo es für die Publikum ja die Verbrennung, der Tod ist, und du kannst sehen, wie sie die Füße vom Tod in den Riffen, und dann sie die Mapu stilzt sie bambo genau, und dann brennt sie, und dann die Aschers werden zur Riffen gehen, und ich meine die ganze Sereimony, die dauert ein paar Stunden.

Speaker 1:

Die Risen und die Milch.

Speaker 2:

Ja, aber es ist komplett öffentlich und so dass in Nepal du weißt, dass die Todesstrahlung normal ist, dass es nicht etwas missfassbar ist.

Speaker 2:

Und ich denke, das ist sehr, sehr wahr, wie in Europa oder in Deutschland, wo Dinge sind hinter den Storchengeladen wie Todesstrahlung. Das ist nicht wirklich etwas, was du übernachst, wenn du jemanden die Dauer oder jemand in einer Familie von jemandem die Dauer kennst. Du weißt nicht, ja, du wirst es dir selbst lassen, du gibst es dir Und ich denke, da ist es nur ein Teil der Leben. Ja, die Leben endet und dann sind sie geboren als jemanden oder jemanden, der sich auch verwendet hat.

Speaker 1:

Ja, aber es ist auch für die Geburt, weil remember, wenn Wunanui war geboren, ein paar Leute haben es nicht auch gekauft.

Speaker 2:

Ich denke, das ist die.

Speaker 3:

Die zwei, die zwei Dinge, die zwei Gebiete sind wie.

Speaker 1:

Geburt und Tod sind zwei Gebiete, die die Menschen denken, sind sie persönlich und du musst die Menschen ihre Spass leben, und du weißt, aber eigentlich ist das der Moment, wo die Menschen eigentlich die Menschen brauchen. Du musst die Menschenreaktion ja, du bist grüßt und du bist schuldig, und es ist wirklich eigentlich wahr Die zwei Momente, dein Geburt und dein Tod sind die zwei exakten Emotionen, aber zwei völlig andere Dinge.

Speaker 2:

Ja, mo hat gesagt, dass die zwei Gebiete Ach, sorry, wrong Language, was jetzt mal diese zwei großen Events im Leben ja Geburt und Tod ja, da ist man halt in Europa oder in der westlichen Welt eher aha, man möchte den Raum geben, lasst die mal alleine. Und ja, man fragt halt eher nicht, es ist eher das ja, ein bisschen ja, und man hat jetzt da halt gesehen in der Kultur, dass es umgekehrt ist, ja, dass das halt wirklich ein Teil einfach vom Normalen ist. Das wird nicht mystifiziert als irgendwas so, jetzt müssen wir da mal alleine durch, sondern man ist da halt zusammen, und jemand stirbt, und dann wird jemand geboren, und das ist einfach der Aber es ist das Moment.

Speaker 1:

Ja, aber es ist das Moment. Ich glaube, das Wichtigste ist, es ist das Moment, wo wir Menschen brauchen wo wir andere Menschen brauchen, um mit uns in diesen Moment zu sein? Ja, genau.

Speaker 2:

Wir brauchen eigentlich in diesen zwei Situationen Menschen, die menschliche Nähe. Wir brauchen eigentlich Leute, dass die kommen und uns in diesen Situationen und nicht die weggehen und sagen ah, lassen wir mal alleine. Ja, und das hat man da ja gesehen, da war das einfach. Da sind alle halt da. Ja, und es ist so.

Speaker 4:

Ich glaube, was sagt man da? auch nicht so vergleichend. Wir haben unterschiedliche Religionen. Deren Religion finde ich ja ganz gut, warum die damit besser umgehen, warum viele Menschen dann da auch stehen auf fremde Fälle an, weil für die ist es ja nicht das Ende. Das ist der Unterschied. In unserer Religion ist es so der Tod ist, wenn der Tod, dann ist alles vorbei, und das ist für die Leute dann, ob ihr schmärt oder wie auch immer das haben wir nicht.

Speaker 2:

Aber du gehst doch in den Himmel oder in die Hölle, oder?

Speaker 1:

Ja, aber nicht immer, aber Das geht für mich dafür besser.

Speaker 4:

Die finde ich einfach besser, wenn die in der Mitte umgehen. Das ist die Neube, das gibt es brauchen wir nicht.

Speaker 3:

Es wird kein Mensch.

Speaker 4:

Der Neube der kommt schon in den Himmel. Ich glaube, das ist ein Himmel. Das wird noch anders umgesehen. Ja, ich weiß schon. Ja, aber die können sich damit auseinandersetzen. Ihr macht mal eine ganze Unzahl. Das war auch der, das ist der Hals.

Speaker 2:

Ja, Nobby sagt, the thing is that the religions are different, right, And that's what you can feel now, And so that's why in a Christian religion, I mean it's that yeah, you're done, I mean finished, And there I mean things go on. And maybe the cat that walks over the street was Heinz, your neighbor before. So I think, if you give a piece, of fish.

Speaker 1:

He will become Heinz. But, I mean the religion. Okay, the religion part definitely plays a part. But then you look in the Philippines, like Arlene we were talking about death with Arlene not too long ago where in the Philippines it's heavily Christian, but they also the dead is. You go the dead person in Teedy, we do the same. The dead person goes to the house and is laid for all the family to come and see for 10 days.

Speaker 2:

Al-Kabab yeah, so it's also very open. Yeah, but not I mean the crucial.

Speaker 1:

That's not the crucial part, it's the part is where the different thought process at the end Yeah, but the difference is in the Philippines or in Teedy, when somebody dies, everyone goes to the house and they spend time together to mourn the dead and also to help. They do the cooking for the family, because they're mourning, they help, they support them, and that's a very different thing in the Western world where, yeah, they might bring you a tuna casserole or a potato salad, but at the end, yeah, i mean, but this is true.

Speaker 2:

no, i mean yeah, But that's the modern world. I don't know how.

Speaker 1:

But it's a westernized world yeah, because in other countries that are Christian they don't do that type of thing. This is a westernized world where and I think this is it goes back to the beginning, where they have everything and so people believe, yeah, okay, they're suffering, but it's okay, they have a hotline they can call or they have somebody. So you become kind of sterile to other people's feelings because you're like well, we have everything and in case something is wrong, that person can have get help.

Speaker 1:

Yeah, yeah, yeah, whereas when you live in a country where you don't have all of these infrastructures and everything. Your help is your community.

Speaker 2:

Ja, ja, das ist, das war ein interessanter Punkt. Mo sagt also bei uns ja, wir haben halt alles. Ja, und das geht so, und deswegen kommt halt auch keiner und macht ihr jetzt Essen, wenn irgendjemand stirbt, weil warum? ja, kannst du selber was bestellen oder keine Ahnung? ja, und wenn's dir nicht gut geht, na ja, gibt ja eine Hotline? ja, gibt's irgendeine Helping-Hotline? und dann ruf's halt da an.

Speaker 2:

Ja, oder oder machst eine Therapie oder keine Ahnung? ja, während in den Ländern ich meine, in Nepal gibt's bestimmt keine Hotline für die Trauernden ja, aber deswegen hast du halt die Community. Du hast halt die Menschen, ja, deine Nachbarn, deine Familie, deine Freunde, und die fangen das halt auf, ähnlich auch in den Philippinen, und dadurch hast du halt diesen ganz anderen Zusammenhalt in der Gesellschaft. Ja, ja, und das ist immer wieder auffallend ja, wenn wir in ärmeren Ländern sind, dass du einfach eine ganz andere Zusammenhalt zwischen den Menschen hast, weil du ihn natürlich auch brauchst, weil es keine Alternativen gibt. Ja, aber es ist doch viel schöner, wenn sich mein Nachbar um mich kümmert, als wenn ich irgendeine Hotline anrufen muss und mit irgendjemandem reden, den ich auch nicht kenne. Ja, also also, wir haben das irgendwie verloren in dem ganzen Reichtum.

Speaker 1:

Ja, I think, yeah, we have everything in the West, but sometimes somehow, when you have everything, you lose your humanity part.

Speaker 2:

Ja, ja. Die Menschlichkeit geht verloren.

Speaker 1:

The material part makes you actually lose your human part.

Speaker 4:

Der Materialismus verliert die Menschlichkeit also durch den Materialismus, ja das stimmt, was der Moor gesagt hat, das ist die Leute Moor für sich, und das liegt. Das ist bei uns tatsächlich auch so, glaube ich kann ja nur jetzt von Deutschland reden. Alleine wie für Menschen Sterben in Deutschland, die erst nach Wochen oder Monaten gefunden werden, weiß ich ja bei uns in Frankfurt. in Deutschland sieht man einfach auch so Tischenmenschlichkeit es sieht immer weniger.

Speaker 4:

Aber was ich sagen muss, das war nicht immer so in Deutschland. Früher war es in Deutschland so, dass so, wenn die Menschen gestorben sind, die wurden zu Hause aufgebahnt, ah, okay. Es war auch so wie in Deutschland. Das war in Deutschland auch ausschlaggebend, warum die Leute sofort abkürmen. Heute stirbt einer und sagt, dann kommt sofort der Leichenbahn. Das war nicht so. Das war bei uns, als ich Kind war wenn dann der Nachbar gestorben ist. Die Kinder sind dann nie niedergegangen, aber ich weiß, dass sie, die Eltern, dann gut ansehen, oder, Und dann war das irgendwann vorbei.

Speaker 4:

Und heute das Wichtige, auch ein Business. dann werden wir sofort angerufen Leichen, Transport, und dann wird alles und alles muss bezahlt werden. Und die waren ich weiß nicht wie für Tage, die zu Hause aufgebahnt wurden.

Speaker 3:

Ja, meine Mutter. Als ich 10 war, ist meine Mutter ja gestorben, und die wurde auch zu Hause bei uns im Wohnzimmer aufgebahnt. Ich sage, wenn meine Mutter gestorben ist, war sie 10 Jahre alt, und sie war zu Hause in der, ja, in der, im Sack, wie heißt es In der Koffer?

Speaker 1:

In der Koffer. Ja zu Hause aber zu Hause in der Wohnzimmer.

Speaker 3:

Und für ein paar Tage, und dann kamen die Die.

Speaker 1:

Priester.

Speaker 3:

Die Priester und wir alle sitzen da rum. und dann Die Koffer Ja und dann der andere Tag war die Beereigung, die Funeroe dann.

Speaker 2:

Der nächste Tag war die. Aber in Ja aber ich meine, das war auch eine Purer Zeit, das waren halt auch. Das war auch eine Purer Zeit, natürlich.

Speaker 3:

Und das sind vor 54 Jahren.

Speaker 2:

Ja, und also ist das jetzt, was Nobby und wir haben gesagt? ja, es war, es war anders. Ja, es war anders in dem Vorfeld, und er erinnert auch, wenn er ein Kind war, dass seine Eltern die Nachbarn geben würden, wenn es ein Kind war, und sie auch in den Koffern in den Wohnzimmern haben, und die Leute werden das Respekt payen und so weiter. Aber ja, es waren Purer Zeiten heute. Ja, es war ein Business Und es ist Hygiene.

Speaker 1:

Ja, es ist Hygiene. Ja, aber ich meine nicht, um die Business zu nehmen. Es ist nicht so wie in Nepal. Es ist nicht auch ein Business? Ja, und es war auch ein Business, also um das ganze Todes-Schein.

Speaker 2:

Ja mit dem Wunsch hier, ja mit dem.

Speaker 1:

Wunsch hier, und dann die Gurus, die auf der anderen Seite sitzen, die auf dem Rive, die du wirst sehen. Ich meine, es gibt auch Businesses everywhere, ja, aber die Kommunik ist sehr anders, und ich denke, in der Western-Werld haben wir die Verstärkung der Community verloren, weil wir alles haben.

Speaker 4:

Es ist ein größer Sterilizer.

Speaker 1:

Wir haben mehr Sterilizer, weil Ja, du musst nicht für.

Speaker 2:

Hilfe fragen oder Es ist nicht normal, um dich zu helfen. Du musst nicht das tun weil du es dir von dir selbst erfüllen kannst. Du wirst dir jemanden helfen oder du machst es dir selbst, ja. also ich glaube, wir haben das vorhin gesprochen, besonders wenn wir in China und in Japan live, die von einem Entwicklungsstatus von Japan, die damals sehr anders war, und dann können wir das auch sehen.

Speaker 1:

In der Art, wie wir. Die Rufe des Landes die schöner sind als die Menschen. Ja, ja, das haben wir auch Die mehr die Lande organisiert ist und alles hat die schlimmer.

Speaker 2:

die Menschen sind Ja umso ärmer und chaotischer, umso netter und umso strukturierter, umso reicher, umso schlechter oder unfreundlicher Kein.

Speaker 1:

Kompassion, ja. Kein Kompassion, keine Kompassion. Das ist eine Art von Englisch-Drawer in Nepal. Wie imaginest du einen Traffik like in? Deutschland Die Drawer würden auf der Bühne schriegen und so so groß, so bla, bla bla, es wäre so viel Road-Rage in Nepal, so was sie waren. lachen, ich meine, das funktioniert. Und die Taxis waren so komisch Ich erinnere mich, dass das erste kleine Taxi ein Klapp und Du tooken. Es war so klein. Was war das Auto? Das war eine.

Speaker 3:

Suzuki oder.

Speaker 1:

Ich bin nicht ein kleiner Mensch, und wir sind alle ziemlich klein als viele Asian-Konferenz. Wir sind in diesem sehr kleinen Auto mit Munanui.

Speaker 3:

Das war so komisch.

Speaker 1:

Es war so wie ein Klapp. Es sollte ein Soundtrack sein, wenn wir eine Taxi haben, aber die Taxidrawer waren super schön. Und dann, wenn ich die Taxidrawer fragte wie geht das die richtige Priorität? Ist das ein größer Auto?

Speaker 2:

Er sagte nein nein, erst komm, erst surf.

Speaker 1:

Und dann war er so ich komm, ich komm, er kommt, er kommt. Das ist okay. Es ist eine 2-Way-Route Situation, wo du nicht engstst, weil es jeder macht In Deutschland, in.

Speaker 3:

Deutschland ist es unmöglich.

Speaker 1:

Und du würdest denken dass Menschen calmer und weniger auf der Straße sind. Und die Leute fahren glücklich und sagen ich habe eine Kleine und eine pflichte Route das ist nicht pflicht, sondern auch pflicht, die in Nepal noch nicht pflicht waren Und das Autobahn. Was man sieht, ist, dass alles leichter läuft, aber die Leute sind eng. Sie haben Wasser, sie haben die Haus sie haben Elektrizität, sie haben Heater, sie haben Air-Konditioner, sie haben Autos.

Speaker 1:

Sie haben ein Frischt sie haben viel Fleisch, Sie haben die Inschritte, sie haben, wenn sie sich sind. sie haben auch Taxi. Aber du gehst zu einer Doktorin, und du hast die Hälfte, du musst ein bisschen wahren Ja, so was Du gehst alle davon und die Leute sind noch unhappig. Du hast eine öffentliche Transportation, und wenn der Train 5 Minuten ist, ist es so, dass der Train blieb, und du kannst nicht nach Hause gehen.

Speaker 3:

Solltest du sagen, Nobby.

Speaker 4:

Ja, aber Ja, bei uns ist es so. Mit dem, was der Morde sagt, mit dem Sicherheit und so weiter, das fehlt uns alles zu suchen. Jeder will das heute. Wir sind sowieso nicht. Ich bin sicher, ich will keine Alarmerlage, ich will dies nicht, was der Morde sagt das ist bei uns so in diesem Land. Du musst immer bei dir beim Taxi das ist so lustig, was macht da drin? Das ist eine Alarmer, der für den Scheiß da drin kann. Guck dir das mal an. Ich will das nie. Das ist sowieso das ganze Auto, nicht oder?

Speaker 3:

Oh, ich möchte nicht wissen, was da für Tiere schon in dem Tabich waren. Ja, aber ich weiß das aber so lustig, das finde ich so cool, Das sind zwar armer, aber darum können wir auch gefüllt da sein.

Speaker 1:

Ja, Das ist western es ist western.

Speaker 3:

Es ist nicht nur europäisch.

Speaker 1:

Es ist auch europäisch Weil, dass wir in China es war das selbe Und sogar hier. Es ist nicht ein western Problem. Ich bin von einem europäischen Landtag weil hier sogar in Dubai die Menschen sind fast das selbe wie in Europa.

Speaker 2:

Ja, weil Nobby nur nach dem Taxi und wenn er den Trink öffnet, und du siehst, der alte Plastikbag mit so viel Stoff in der Wachstour in Deutschland und der kleine Karpit, das auf dem Back-Bennet war, wo wir sitzen, der sieht ja schon ziemlich alt.

Speaker 1:

Das war clean als zu was unter der Karpit war Probabel.

Speaker 2:

Ja, das ist wahrscheinlich noch sauber, aber ich glaube, das ist so gut, ein guter Erinnerung.

Speaker 1:

Und anyway, munanui er hat nicht mehr über das zu tun.

Speaker 2:

Er war so schuld, er war so, wo wir jetzt gehen Outo. Rino.

Speaker 1:

Tiger Bus Motto.

Speaker 2:

Ich meine am Ende, als er das Blut smelte dann riecht er die Blumen, als er die Blume gerochen hat, manchmal musst du einfach anhalten und die Blume riechen, und ich glaube, das ist manchmal, dass wir das tun. Wir vergessen, dass wir das machen, wir vergessen, dass wir stoppen wohnen, schauen, was einfach ist, Nicht über komplikte Lebens. Wir haben alles andere vergessen.

Speaker 1:

Entschuldigung.

Speaker 2:

Fast paced, Das ist einfach so. In unserer industriellen Welt ist das schneller, schneller, schneller Ja hast du heute ab?

Speaker 4:

Nein, heute muss ich Da hingehen, da hingehen.

Speaker 2:

Ja, everyone is busy, everyone is running, Und da haben sie halt die, die hatten können auch noch ganz anders an den Warn nehmen.

Speaker 4:

Das ist schon gar nicht wie nehmen. die auch wahr, aber die sind wirklich wahr.

Speaker 2:

Sie haben eigentlich die Dinge realisiert, aber wir haben nicht, aber das ist, wir denken das.

Speaker 1:

Aber die Leute in Nepal, diese Fahner, arbeiten sie 7 Tage pro Woche, Weil, wenn sie nicht arbeiten, sie, essen sie nicht. Wir denken, wir sind busy, aber wir haben 2 Tage lang auf. In Nepal gibt es 1 Tag auf Für die Schulen. Sogar Wir denken, wir sind busy, aber wir sind eigentlich busy mit dem enten. Wir sind privileged zu arbeiten wie Yoo.

Speaker 2:

Wir sind heute vor Beginn Du bist genauso aus Kal.

Speaker 1:

Du bistaki.

Speaker 2:

Ich habe gesagt hast du dich?

Speaker 1:

immer genug bealnitten Bin. Knots tut auch sehr Loft. Ich bin eigentlich ganz cleanser, ich bin ordentlich Monat-M.

Speaker 2:

Games.

Speaker 1:

Wanted. Das ist wirklich real.

Speaker 2:

Ja, das ist auch, was ich mir gedacht habe. Ich meine, dass ich meine Ausgleichs-Konferenz und nicht sehr hilfreich bin in dieser Lebenszeit. Ich arbeite auf die Ausgleichs-Konferenz. Es ist alles aus Menschen gemacht Kontrakten, ausgleichs-konferenz, balancien Das ist aus Menschen gemacht. Es ist nicht schlecht oder gut, aber ich denke es ist gut.

Speaker 1:

Es ist gut, aber auch gut, dass das nicht alles ist.

Speaker 2:

Ich denke, das ist immer wichtig. Unsere Realität ist nicht jemand, der die Realität ist.

Speaker 1:

Genau, ich denke das ist. Und zu stoppen zu riechen?

Speaker 2:

Genau, ich denke, das ist, wo wir enden, Das ist ein Rap. Stoppen und riechen die Blumen. Danke, danke Es war sehr schön.

Speaker 1:

Ein weiter Podcast.

Speaker 2:

Danke.

Speaker 1:

Nobby, ich hoffe, dass du nicht.

Speaker 2:

Puppo in der Plane. Oh oh, Sie fliegen nach.

Speaker 1:

Deutschland. Sie fliegen nach Deutschland heute, ja, und wir missen dich. Danke sehr für unsere Podcast Und uns in Nepal. Genau uns in Nepal.

Speaker 3:

Wir sagen danke sehr. Wir sind sehr, sehr gut.

Speaker 1:

Wir haben euch auch mit den 3 geholfen.

Speaker 3:

Wir hoffen, dass das nicht der letzte.

Speaker 1:

Nein, das ist nicht der letzte. Wir lieben euch. Wir lieben euch auch. Ich liebe euch, mein Honey Bunny.

Speaker 2:

Ich liebe euch Mama, ich liebe euch Nobby.